Mehrwertsteuerbefreiung (< 100 000 CHF): Sollte man sich freiwillig registrieren?

BlogMehrwertsteuer & Steuern3. Dezember 2025
Mehrwertsteuerbefreiung (< 100 000 CHF): Sollte man sich freiwillig registrieren?

Einleitung

Sie haben gerade Ihre selbständige Tätigkeit aufgenommen oder führen ein kleines Unternehmen mit einem Umsatz unter 100 000 CHF? Dann sind Sie nicht verpflichtet, sich für die Mehrwertsteuer in der Schweiz anzumelden. Dies nennt man die Mehrwertsteuerbefreiung, eine vereinfachte Regelung, die Sie von der Pflicht befreit, die Mehrwertsteuer zu verrechnen und vierteljährliche Abrechnungen einzureichen.

Dennoch entscheiden sich einige Unternehmer freiwillig dafür, sich der Mehrwertsteuer zu unterstellen, auch unter dieser Schwelle. Warum auf diese administrative Vereinfachung verzichten? Die Antwort liegt in zwei Worten: Vorsteuerabzug. Durch die freiwillige Registrierung können Sie die auf Ihre geschäftlichen Einkäufe bezahlte Mehrwertsteuer abziehen, was je nach Tätigkeit einen erheblichen finanziellen Vorteil darstellen kann.

Aber diese Entscheidung ist nicht ohne Konsequenzen. Die freiwillige Registrierung bringt administrative Pflichten mit sich, eine Mindestbindung von drei Jahren und kann Ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen, wenn Sie hauptsächlich mit Privatpersonen arbeiten. Wie können Sie also wissen, ob diese Option für Sie vorteilhaft ist?

Dieser Leitfaden analysiert die Vor- und Nachteile der freiwilligen Registrierung mit bezifferten Praxisbeispielen. Sie erfahren, wann diese Option sinnvoll ist und wie Sie Ihre Mehrwertsteuer-Rentabilitätsschwelle berechnen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

📌 Zusammenfassung (TL;DR)

Die Mehrwertsteuerbefreiung befreit Unternehmen unter 100 000 CHF Umsatz von der Mehrwertsteueranmeldung. Die freiwillige Registrierung ermöglicht es, die Mehrwertsteuer auf geschäftliche Einkäufe zurückzufordern, was für Tätigkeiten mit erheblichen Investitionen oder B2B-Kunden vorteilhaft ist. Andererseits bringt sie administrative Pflichten mit sich, eine Mindestbindung von drei Jahren und kann die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Privatpersonen verringern.

Die Entscheidung hängt von Ihrem Profil ab: Berechnen Sie den Betrag der rückforderbaren Mehrwertsteuer auf Ihre Einkäufe und vergleichen Sie ihn mit den administrativen Einschränkungen und der Auswirkung auf Ihre Preise.

Was ist die Mehrwertsteuerbefreiung in der Schweiz?

In der Schweiz profitieren Unternehmen, deren Jahresumsatz unter 100'000 CHF bleibt, automatisch von der Mehrwertsteuerbefreiung. Konkret sind sie nicht verpflichtet, sich bei der ESTV anzumelden oder ihren Kunden die Mehrwertsteuer zu verrechnen.

Aber diese Befreiung ist kein Verbot: Sie können sich auch unter dieser Schwelle freiwillig registrieren lassen. Diese Entscheidung bindet Ihr Unternehmen für mindestens 1 Jahr und unterstellt Sie denselben Pflichten wie ein Unternehmen über der Schwelle.

Für weitere Informationen zu den Zulassungsbedingungen und Pflichten konsultieren Sie unseren vollständigen Leitfaden über die Mehrwertsteuerpflichtgrenze in der Schweiz.

Freiwillige Registrierung: Wie funktioniert das?

Um sich freiwillig zu registrieren, müssen Sie einen Anmeldeantrag bei der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) einreichen. Die Bearbeitung dauert in der Regel einige Wochen.

Nach der Registrierung erhalten Sie eine Mehrwertsteuernummer und müssen dieselben Regeln einhalten wie obligatorisch registrierte Unternehmen: periodische Mehrwertsteuerabrechnungen (vierteljährlich oder halbjährlich), obligatorische Angaben auf Ihren Rechnungen, Führung detaillierter Register.

Die Mindestbindung beträgt 1 Jahr, oft verlängert auf 3 Jahre je nach Fall. Sie können sich vor Ablauf dieser Frist nicht abmelden, ausser unter aussergewöhnlichen Umständen.

Die Vorteile der freiwilligen Registrierung

Die freiwillige Registrierung bietet mehrere potenzielle Vorteile, insbesondere wenn Ihre Tätigkeit erhebliche geschäftliche Einkäufe generiert oder wenn Sie hauptsächlich mit B2B-Kunden arbeiten.

Diese Vorteile variieren stark je nach Ihrem Unternehmensprofil. Hier sind die drei wichtigsten, die Sie vor Ihrer Entscheidung berücksichtigen sollten.

Vorsteuerabzug auf Ihre geschäftlichen Einkäufe

Der Hauptvorteil: Sie können die bezahlte Mehrwertsteuer auf alle Ihre geschäftlichen Einkäufe (Material, Verbrauchsmaterial, Dienstleistungen, Schulungen, Reisen) abziehen. Dieser Abzug verbessert direkt Ihre Liquidität.

Die Auswirkung ist besonders bedeutend für Tätigkeiten, die erhebliche Investitionen erfordern. Wenn Sie beispielsweise IT-Material für 5'000 CHF inkl. MwSt. kaufen, erhalten Sie etwa 370 CHF Mehrwertsteuer zurück (zum Satz von 8.1%).

Für ein Unternehmen mit 15'000 CHF jährlichen mehrwertsteuerpflichtigen Einkäufen entspricht dies einer Rückerstattung von etwa 1'200 CHF pro Jahr. Ein nicht zu vernachlässigender Betrag, der die freiwillige Registrierung rechtfertigen kann.

Verstärktes professionelles Image

Einige professionelle Kunden bevorzugen es, mit mehrwertsteuerpflichtigen Unternehmen zu arbeiten. Die Mehrwertsteuernummer auf Ihren Rechnungen kann als Zeichen von Seriosität und Beständigkeit wahrgenommen werden.

Dieser Vorteil bleibt jedoch relativ und hängt stark von Ihrer Branche ab. In einigen Bereichen (Beratung, IT, B2B-Dienstleistungen) kann er eine Rolle spielen. In anderen ist er völlig neutral.

Registrieren Sie sich niemals ausschliesslich aus diesem Grund: Die tatsächliche Auswirkung auf Ihre Geschäftsentwicklung ist schwer zu messen.

Vorbereitung auf Wachstum

Die freiwillige Registrierung ermöglicht es, den obligatorischen Übergang der Schwelle von 100'000 CHF zu antizipieren. Sie richten schrittweise die notwendigen administrativen Prozesse ein, ohne den Druck einer unmittelbaren Verpflichtung.

Dieser Ansatz vermeidet Hektik und Fehler, wenn Sie die Schwelle erreichen. Sie haben Ihre Mehrwertsteuerabrechnungen bereits eingeübt und beherrschen die formalen Pflichten.

Die zu berücksichtigenden Nachteile und Einschränkungen

Die freiwillige Registrierung ist nicht ohne Gegenleistung. Sie bringt echte administrative Pflichten mit sich und kann Ihre Wettbewerbsfähigkeit je nach Kundschaft negativ beeinflussen.

Bevor Sie sich entscheiden, wägen Sie diese Einschränkungen sorgfältig gegen die potenziellen Vorteile ab. Für einige Unternehmensprofile überwiegen die Nachteile die Vorteile bei weitem.

Erhöhter administrativer Aufwand

Nach der Registrierung müssen Sie vierteljährliche oder halbjährliche Mehrwertsteuerabrechnungen erstellen, detaillierte Register über alle Ihre Transaktionen führen und die verschiedenen Sätze (8.1%, 3.8%, 2.6%) korrekt verwalten.

Dieser administrative Aufwand bedeutet Zeit: mehrere Stunden pro Quartal, wenn Sie es selbst verwalten, oder zusätzliche Kosten, wenn Sie es an einen Treuhänder delegieren (rechnen Sie mit mindestens 300-600 CHF pro Jahr).

Die Wahl der Abrechnungsmethode beeinflusst auch Ihren Arbeitsaufwand. Um die verschiedenen Optionen zu verstehen, konsultieren Sie unseren Vergleich der Mehrwertsteuer-Abrechnungsmethoden.

Auswirkung auf Ihre Preise und B2C-Wettbewerbsfähigkeit

Wenn Sie hauptsächlich Privatpersonen (B2C) Rechnungen stellen, erhöht das Hinzufügen der Mehrwertsteuer Ihre Preise um 8.1% (Normalsatz). Ihre Endkunden können diese Mehrwertsteuer nicht zurückfordern, im Gegensatz zu professionellen Kunden.

Konkretes Beispiel: Eine Dienstleistung, die mit 1'000 CHF in Rechnung gestellt wird, steigt auf 1'081 CHF inkl. MwSt. Wenn Ihre nicht registrierten Konkurrenten bei 1'000 CHF bleiben, verlieren Sie an Preiswettbewerbsfähigkeit.

Sie haben zwei Optionen: die Mehrwertsteuer in Ihre Preise einrechnen (was Ihre tatsächliche Marge reduziert) oder sie hinzufügen (was preissensible Kunden abschrecken kann). Keine ist ideal im B2C-Geschäft.

Mindestbindung und Liquidität

Die Registrierung bindet Sie für mindestens 1 Jahr, oft 3 Jahre je nach Fall. Es ist unmöglich, schnell zurückzukehren, wenn Sie feststellen, dass es nicht die richtige Wahl war.

Weitere Einschränkung: Sie müssen die eingezogene Mehrwertsteuer je nach Abrechnungsmethode an die ESTV abführen, manchmal noch bevor Sie von Ihren Kunden bezahlt wurden. Dies kann Ihre Liquidität beeinträchtigen, besonders bei langen Zahlungsfristen.

Die Wahl zwischen Abrechnung nach vereinbarten oder nach vereinnahmten Entgelten beeinflusst diesen Aspekt direkt.

Praxisbeispiele: Wann ist die freiwillige Registrierung interessant?

Die Entscheidung zur Registrierung hängt vollständig von Ihrer spezifischen Situation ab. Hier sind drei typische Profile mit bezifferten Beispielen, um Ihnen zu helfen, Ihren eigenen Fall zu bewerten.

Diese Szenarien veranschaulichen die Situationen, in denen die freiwillige Registrierung vorteilhaft oder im Gegenteil kontraproduktiv sein kann.

Profil 1: Tätigkeit mit erheblichen Investitionen

Beispiel: Eine freiberufliche Grafikerin investiert 15'000 CHF in Material (Computer, professioneller Bildschirm, Software, Möbel) beim Start ihrer Tätigkeit. Sie erhält etwa 1'200 CHF Mehrwertsteuer zurück.

Ihr Jahresumsatz beträgt 60'000 CHF mit einer hohen Marge (wenige wiederkehrende Einkäufe). Die Registrierung ist im ersten Jahr eindeutig interessant, um die Mehrwertsteuer auf Investitionen zurückzuerhalten.

Mögliche Strategie: sich beim Start freiwillig registrieren, die Mehrwertsteuer auf die anfänglichen Investitionen zurückerhalten, dann nach der Mindestbindungsfrist abmelden, wenn die wiederkehrenden Einkäufe gering sind. Dieser Ansatz maximiert den finanziellen Vorteil und begrenzt gleichzeitig den administrativen Aufwand auf lange Sicht.

Profil 2: B2B-Tätigkeit mit professionellen Kunden

Beispiel: Ein IT-Berater stellt nur Unternehmen Rechnungen, mit einem Jahresumsatz von 80'000 CHF. Seine B2B-Kunden erhalten die Mehrwertsteuer zurück, daher erhöht das Hinzufügen von 8.1% auf seinen Rechnungen nicht ihre tatsächlichen Kosten.

Er hat regelmässige geschäftliche Einkäufe: Schulungen (3'000 CHF/Jahr), Reisen, IT-Material, Software-Abonnements. Total: etwa 8'000 CHF mehrwertsteuerpflichtige Einkäufe, also 650 CHF rückforderbar.

Vereinfachte Berechnung: Er zieht etwa 6'500 CHF Mehrwertsteuer ein (auf 80'000 CHF Umsatz) und zieht 650 CHF ab. Er überweist 5'850 CHF an die ESTV, verbessert aber seine Liquidität um 650 CHF dank der Abzüge. Die Registrierung ist neutral für seine Kunden und vorteilhaft für ihn.

Profil 3: B2C-Tätigkeit mit geringer Marge

Beispiel: Ein Personal Coach stellt Privatpersonen Rechnungen, mit einem Jahresumsatz von 70'000 CHF. Seine geschäftlichen Einkäufe sind minimal (hauptsächlich Arbeitszeit), etwa 2'000 CHF/Jahr, also 160 CHF rückforderbare Mehrwertsteuer.

Wenn er sich registriert, muss er 8.1% zu seinen Tarifen hinzufügen: Eine Sitzung zu 100 CHF steigt auf 108 CHF. Seine privaten Kunden erhalten diese Mehrwertsteuer nicht zurück und können sich an nicht registrierte Konkurrenten wenden, die bei 100 CHF geblieben sind.

Bilanz: 160 CHF zurückerhalten gegen einen potenziellen Verlust preissensibler Kunden und erhöhten administrativen Aufwand. Die freiwillige Registrierung ist in diesem Profil eindeutig nicht zu empfehlen. Besser ist es, die Mehrwertsteuerbefreiung zu behalten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wie treffen Sie die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen?

Jede Situation ist einzigartig. Um zu bewerten, ob die freiwillige Registrierung in Ihrem Fall sinnvoll ist, stellen Sie sich die richtigen Fragen und führen Sie eine einfache Rentabilitätsberechnung durch.

Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, eine fundierte Entscheidung zu treffen, die auf Ihren tatsächlichen Zahlen basiert und nicht auf Allgemeinheiten.

Fragen, die Sie sich vor der Entscheidung stellen sollten

Bevor Sie sich entscheiden, bewerten Sie Ihre Situation mit diesen Schlüsselfragen:

  • Wie hoch ist der jährliche Betrag Ihrer mehrwertsteuerpflichtigen geschäftlichen Einkäufe? Je höher er ist, desto interessanter ist die Rückerstattung.
  • Sind Ihre Kunden hauptsächlich B2B oder B2C? Professionelle Kunden sind neutral gegenüber der Mehrwertsteuer, Privatpersonen nicht.
  • Können Sie Ihre Preise um 8.1% erhöhen, ohne Kunden zu verlieren? Bewerten Sie ehrlich Ihre Wettbewerbsposition.
  • Haben Sie die Zeit oder die Ressourcen, um die Mehrwertsteuerabrechnungen zu verwalten? Rechnen Sie mit mehreren Stunden pro Quartal oder budgetieren Sie einen Treuhänder.
  • Planen Sie, die 100'000 CHF in naher Zukunft zu überschreiten? Die vorzeitige Registrierung kann dann den Übergang erleichtern.

Einfache Berechnung: Ihre Mehrwertsteuer-Rentabilitätsschwelle

Hier ist eine praktische Formel zur Schätzung der Rentabilität: Rückforderbare Mehrwertsteuer auf jährliche Einkäufe – (Verwaltungskosten + Auswirkung auf Verkäufe).

Die Verwaltungskosten umfassen entweder Ihre bewertete Zeit (zum Beispiel 5 Stunden/Quartal × Ihr Stundensatz) oder die Honorare eines Treuhänders (mindestens 300-600 CHF/Jahr). Die Auswirkung auf Verkäufe ist schwieriger zu beziffern: Schätzen Sie die Anzahl der Kunden, die aufgrund der Preiserhöhung potenziell verloren gehen.

Wenn das Ergebnis positiv und signifikant ist (mindestens 500-1'000 CHF), kann die Registrierung interessant sein. Wenn das Ergebnis negativ oder nahe null ist, behalten Sie die Mehrwertsteuerbefreiung. Für komplexe oder grenzwertige Fälle konsultieren Sie einen Wirtschaftsprüfer: Eine professionelle Meinung vermeidet kostspielige Fehler.

Mehrwertsteuer einfach verwalten mit BePaid

Ob Sie sich für die freiwillige Registrierung entscheiden oder dazu verpflichtet sind, indem Sie die 100'000 CHF überschreiten, BePaid vereinfacht die tägliche Verwaltung der Mehrwertsteuer erheblich.

Unsere Plattform wendet automatisch die Schweizer Mehrwertsteuersätze (8.1%, 3.8%, 2.6%) auf Ihre Rechnungen je nach Art Ihrer Leistungen an. Die Berechnung ist automatisch, die obligatorischen Angaben werden generiert und Sie verfolgen in Echtzeit die eingezogene Mehrwertsteuer.

Die Buchhaltungsexporte erleichtern die Vorbereitung Ihrer ESTV-Abrechnungen. Sie reduzieren so den administrativen Aufwand und die Fehlerrisiken, ohne in eine komplexe und teure Buchhaltungslösung zu investieren.

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Die freiwillige Registrierung für die Mehrwertsteuer unter der Schwelle von 100'000 CHF ist keine Entscheidung, die leichtfertig getroffen werden sollte. Wenn Sie erhebliche Investitionen tätigen oder hauptsächlich mit B2B-Kunden arbeiten, kann die Rückforderung der Mehrwertsteuer auf Ihre Einkäufe einen erheblichen finanziellen Vorteil generieren. Umgekehrt, wenn Ihre Tätigkeit auf Privatpersonen mit knappen Margen abzielt, können der administrative Aufwand und die Auswirkung auf Ihre Preise schwerer wiegen als die Vorteile.

Bevor Sie sich entscheiden, berechnen Sie konkret die Mehrwertsteuer, die Sie auf Ihre Ausgaben zurückerhalten könnten, und vergleichen Sie sie mit der, die Sie abführen müssten. Berücksichtigen Sie auch die Zeit, die für die vierteljährlichen Abrechnungen aufgewendet wird, und die Mindestbindung von zwei Jahren.

Sobald Ihre Wahl getroffen ist, sollte die Verwaltung der Mehrwertsteuer kein Kopfzerbrechen bereiten. BePaid berechnet automatisch die Mehrwertsteuer auf Ihren Rechnungen, wendet die richtigen Sätze an und ermöglicht es Ihnen, Ihre Abrechnungen mit wenigen Klicks zu exportieren. Testen Sie die Plattform kostenlos und erstellen Sie Ihre ersten konformen QR-Rechnungen in wenigen Minuten.

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